36. Wintertagung in Ansfelden
am 07. März 2024 und 08. März 2024
(veröffentlicht am 2024-03-19)
Die diesjährige Wintertagung wurde am Donnerstag, 07. März und Freitag, 08. März 2024 im Hotel Stockinger in Ansfelden abgehalten. Das Hotel liegt in zentraler, aber dennoch ruhiger Lage am Fuß des Petersbergs und bietet 100 Wohlfühlzimmer in drei unterschiedlichen Zimmerkategorien. Kostenloser Parkplatz direkt vorm Haus, regionale österreichische Küche, gut sortiertes Wein- und Biersortiment, Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Fitnessraum und ein Outdoor-Pool runden das ganzheitliche Angebot ab.
Der Tagungssaal
Der großzügige Festsaal mit der Galerie im ersten Stock
bot ausreichend Platz für die Tagungsteilnehmer
Die großzügige Bühne mit ca. 80 m², die sich im Saal befand, hat sich für die Vorträge bestens geeignet.
Die Tagungsteilnehmer
Bei dieser Wintertagung haben sich 90 Teilnehmer angemeldet.
Vor Beginn der Tagung
Schon am Vortag und zeitig in der Früh hat unser Organisationsreferent Hackl Peter mit Unterstützung der Vorstandsmitglieder mit den Vorbereitungen begonnen, um einen reibungslosen Ablauf der Tagung zu gewährleisten. Auch die Ausstellungstische der Firmen wurden schon vor Beginn der Tagung zahlreich besucht. Ebenso gab es die wichtigen Gespräche für einen Erfahrungsaustausch unter den Kollegen.
Jeder Teilnehmer hat sich beim Betreten des Saales bei unserem Obmannstellvertreter Gundendorfer Josef und unserem Kassier Höller Gerhard angemeldet und hat ein Namensschild und die Essensmarken bekommen. Unterstützt hat die beiden Vorstandsmitglied Holzinger Peter
Hackl Peter informiert die Teilnehmer über Details zur Organisation.
Doblinger Gabriel und Doblinger Johann
Reingard Schmidt und Wagner Edwin
Die Ausstellerfirmen und Firmenvertreter
Für viele Firmen, die im Bereich Abwassertechnik tätig sind, ist die Wintertagung der IBAR eine gute Gelegenheit, ihre Produkte mit Ausstellungstischen präsentieren zu können.
Die Firma Alpe Pipe Systems GmbH&Co KG. (www.alpepipesystems.com) mit Katzmayr Christian.
Die Firma Aerzen (www.aerzen.com/de-at.html) mit Altenberger Roland
Die Firma Fuchs Arbeitsschutz (www.fuchs-arbeitsschutz.at) mit
Fuchs Christoph und ein Mitarbeiter
Die Firma Hach Lange GmbH (at.hach.com) mit Lehner Michael
Die Firma Häny (www.haeny.at) mit Macher Gerhard und Pachler Ewald
Die Firma Hermes Technologie (www.hermes-technologie.com/de/)
mit Plötzeneder Michael
Die Firma Huber EdelstahlvertriebsgmbH (www.huber.de) mit Schellenberg Gerhard
Die Firma Hidrostal (www.hidrostal.com) mit Pavlousek Christian
Die Firma Life Instruments GmbH (www.life-instruments.at/) mit
Wiesinger Karl und Badegruber Lukas
Die Firma MSS Elektronik (www.msselektronik.at) mit
Schmid Peter und Hohenwarter Markus
Die Firma Rabmer (www.rabmer.at) mit Springer Thomas
Die Firma sera Technology Austria GmbH
(www.sera-web.com/at-gruppe) mit Haider Celine und Baier Alfred
Die Firma Swietelsky-Faber GmbH (www.swietelsky-faber.de) mit Frau Reingard Schmidt.
Die Firma VEGA (www.vega.com) mit Hanl Thomas
Die Firma VTA (vta.cc/de) mit Andreas Gabriel, Glavas Vladimir und ein weiterer Mitarbeiter
Die Firma Infragis GmbH. (www.infragis.at) mit Gibus David
Die Firma Quabus (www.quabus.at) mit
Grasser Hubert, der leider nicht auf dem Bild ist.
Das Bild von Herrn Grasser Hubert von der Firma Quabus wurde aus der Homepage der Firma entnommen.
Auch die Firma ACAT (www.acat.com) mit Rauch Günter, die Firma doma elektro engineering GmbH (www.doma.at) mit Doblinger Johann und Doblinger Gabriel, die Firma Donau Chemie AG (www.donau-chemie-group.com) mit Bauer Rudolf, die Firma Grundfos Pumpen Vertrieb (www.grundfos.com/at) mit Karner Peter, die Firma VAG-Armaturen GmbH. (www.vag-group.com) mit Moutsatsos Harry und die Firma Xylem Water Solutions Austria GmbH (www.xylem.com/de-at/) mit Pruckmayr Hermann waren bei der Tagung vertreten.
Nach einer Kaffeepause bei den Fachvorträgen konnten sich die neu zur IBAR gekommenen Firmen vorstellen.
Es waren dies:
Die Firma Swietelsky-Faber GmbH (www.swietelsky-faber.de) mit Frau Reingard Schmidt.
Die Firma Hidrostal (www.hidrostal.com) mit Pavlousek Christian
Die Firma Grundfos Pumpen Vertrieb (www.grundfos.com/at) mit Karner Peter
Nicht neu ist die Firma Hach Lange GmbH (at.hach.com), aber der Vertreter der Firma Herr Lehner Michael.
Das Damenprogramm
Auch bei dieser Wintertagung gab es wieder ein spezielles Programm für die Damen. Am Vormittag stand die Besichtigung des Mariendom in Linz auf dem Programm. Am Nachmittag besuchten sie die Pralinenwelt in Allhaming.
Es ist erfreulich, dass immer wieder auch Frauen von Tagungsteilnehmer das Angebot annehmen und am Frauenprogramm teilnehmen. Auch einige Kollegen, die schon im Ruhestand sind, haben sich statt den Vorträgen dem Damenprogramm gewidmet.
Der Vormittag - Besuch des Mariendom
Nicht die höchste, jedoch die größte Kirche Österreichs ist der Linzer Mariendom (Mariä-Empfängnis-Dom).
Wunderbare Glasfenster zieren den 1924 fertiggestellten Dom, der Platz für 20.000 Personen bietet. Faszinierend ist auch der Sakralraum.
Bei einer Führung erfuhren sie interessante Details vom Mariendom
Der Nachmittag - Besuch der Pralinenwelt
Nach dem Mittagessen stand für die Damen die Besichtigung der Pralinenwelt Wenschitz in Allhaming auf dem Programm.
Die Wenschitz Pralinenwelt ist die erste Pralinenwelt Österreichs, gewidmet dem Zauber der Praline, der Verlockung ihrer Hülle und dem Geheimnis ihrer Fülle.
Auf 3 Etagen und über 1.000 qm erstrecken sich Räume zum Einstimmen und Sichverführenlassen, Kosten, Schmecken, Lernen und Genießen.
Beim Gang durch die Pralinenwelt konnten sie alles über die Herkunft, die Verarbeitung, die Optik und den Geschmack von Schokolade kennenlernen
Sie konnten den höchsten Schokoladenbrunnen besichtigen. 1,5 Tonnen Schokolade ergießen sich in Kaskaden hinter goldenen Ringen, fließen aus über 12 Meter Höhe herab.
Ein Paradies für Schleckermäulchen. Sie konnten viele Produkte, die die Manufaktur herstellt, verkosten.
Der Beginn der Tagung und die Fachvorträge
Auch bei dieser Wintertagung waren die Vorträge am Vormittag speziell für interessante Informationen unserer Mitglieder reserviert. Die Vorträge am Nachmittag waren hauptsächlich für Präsentationen von Firmen vorgesehen.
Mit einigen Minuten Verspätung eröffnete unser Obmann Schwarzenbrunner Ferdinand die 36. Wintertagung. Er begrüßte alle anwesenden Damen und alle Abwassertechniker. Ganz besonders galt sein Gruß auch den anwesenden Firmenvertretern. Er dankte allen Firmen, die ihre Produkte mit den Ausstellungstischen präsentieren. Dann bat er den ersten Referenten mit seinem Fachvortrag zu beginnen.
Der erste Fachvortrag
Da ein großer Teil unserer Mitglieder schon sehr lange auf den Kläranlagen beschäftigt sind, und einige Jahre vor dem Rentenalter sind, hat die IBAR die Pensionsversicherungsanstalt gebeten, bei dieser Wintertagung einen Vortrag zum Thema "Schwerarbeiterpension" zu halten. Dankenswerterweise hat sich der Vorsitzende der Landesstelle OÖ Herr Dr. Bernd Atzmüller bereit erklärt diesen Vortrag zu halten.
Zu Beginn seiner Ausführungen bedankte er sich, dass er in diesem Rahmen den Vortrag über Schwerarbeit halten darf. Er betonte, dass die Schwerarbeiterpension seit Beginn eine sehr umstrittene Pensionsform ist.
In der Folge zeigte er die verschiedenen Pensionssysteme und erläuterte wie diese zu erreichen sind.
Er ging dann speziell auf die Schwerarbeiterpension ein.
Zu Beginn zeigte er die Voraussetzungen zum Erlangen der Schwerarbeiterpension auf.
Dann sagte er, was Schwerarbeit ist und wie sie von den Versicherungsträgern vollzogen wird. Zum Erlangen der Schwerarbeit sind ja die bei der Tätigkeiten verbrauchten Kalorien ausschlaggebend. Diese notwendigen Kalorien werden nicht von jedem einzelnen berechnet, sondern es wird ein Durchschnittswert genommen. Er betonte, dass es immer schwieriger wird, dass Versicherte in den Genuss der Schwerarbeiterpension kommen. Man soll auf alle Fälle beim Ausfüllen des Tätigkeitsnachweises sehr gewissenhaft sein und aufpassen, was man da hineinschreibt. Sollte die Schwerarbeit abgelehnt werden, hat man die Möglichkeit auf alle Fälle einen Einspruch zu machen. Eventuell kann man sogar beim Arbeitsgericht den Antrag ausjudizieren lassen.
Am Ende seiner Ausführungen bedankte er sich für die Aufmerksamkeit und wünschte der Tagung noch einen guten Verlauf. Auch unser Obmann bedankte sich bei Dr. Atzmüller für den überaus interessanten Vortrag und überreichte ihm ein kleines Gastgeschenk.
Der zweite Fachvortrag
Der zweite Fachvortrag war der AUVA vorbehalten. Der Titel des Vortrages lautete: "Chemische Gefahrenstoffe". Als Vortragender hat sich Herr Ing. Thomas Lehner zur Verfügung gestellt. Zu Beginn seiner Ausführungen bedankte er sich, dass er über ein Thema, dass auch bei Abwasserreinigungsanlagen ein wichtiger Faktor ist, referieren kann.
Es gibt chemische und biologische Gefahren. Da die Zeit nicht ausreichen würde, über all diese Gefahren ins Detail zu gehen, beschränkte er sich auf einige wichtige Gase und eventuell noch etwas über Dämpfe zu referieren. Er ging in seinen Ausführungen auf den Sauerstoffmangel ein, der durch eventuell vorhandene Gase auftreten kann. Im Besonderen beim Einsteigen in Behälter eine große Gefahr. Das wichtigste ist das Freimessen vor dem Einsteigen, wofür ein Messgerät vorhanden sein muss, welches funktioniert und überprüft ist. In den meisten Fällen reicht eine reine Sauerstoffmessung nicht aus. Es können auch andere Substanzen vorhanden sein und hier muss das Gerät verschiedene Sensoren haben. Ein wichtiger Faktor ist auch die maximale Arbeitsplatzkonzentration, der MAK-Wert. Bei Verwendungen von Geräten in Räumen, wo Gase auftreten können, gibt es verschiedene Explosions-Zonenstufen. Hier darf man nur Ex geschützte Gerät einsetzen.
Auch bei Herrn Ing. Lehner bedankte sich unser Obmann für seinen interessanten Vortrag und überreichte ihm auch ein Gastgeschenk.
Der dritte Fachvortrag
Nach einer längeren Kaffeepause, wo die Tagungsteilnehmer Gelegenheit hatten, Fachgespräche mit den Firmenvertretern bei ihren Ausstellungsständen zu führen,
begann der dritte Fachvortrag mit dem Titel
"Krisensichere Abwasserreinigung beim RHV Hallstättersee".
Als Vortragender fungierte der Geschäftsführer des RHV Ing. Hansjörg Schenner, der auch Mitglied bei der IBAR ist. Zu Beginn seines Vortrages erzählte er, wie er zum RHV und zur IBAR gekommen ist. Schon sein Vater Rudolf Schenner war Betriebsleiter auf der Anlage und Gründungsmitglied der IBAR. Er ist schon als Kind immer wieder mit seinem Vater auf der Anlage gewesen und hat dann nach seiner Ausbildung auch dort zu arbeiten begonnen. Für ihn war es auch selbstverständlich der IBAR beizutreten, weil er den Verein voll super und vor allem wichtig findet. Dann berichtete er Details über die Kläranlage und den RHV Hallstättersee.
In der Folge ging er dem Titel seines Vortrages gerecht auf die krisensichere Abwasserreinigung ein. Anhand einer Folie zeigte er die vielen Photovoltaikanlagen, die bei der ARA montiert sind. Da die Anlage auch über einen Faulturm verfügt, können sie mit dem hier erzeugten Biogas eine Mikrogasturbine betreiben und Strom erzeugen. Er erläuterte den Begriff Blackout und zeigte, welche Probleme auf der ARA bei einem Blackout auftreten. Auf der Anlage gibt es ein Blackout Konzept, um für diese Notfallsituation gerüstet zu sein. Ebenso einen Alarm- und Benachrichtigungsplan. Sie haben auch ein KAT-Lager für den Katastrophenfall eingerichtet.
Auch für Hansjörg gab es ein Geschenk als Dank für seinen überaus interessanten Vortrag.
Noch vor dem Mittagessen gab es eine Ehrung. Wagner Edwin, ehemals bei der Firma RTI, erhielt die große Ehrennadel in Gold für seine Verdienste um die IBAR.
Der vierte Fachvortrag
Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem vierten Fachvortrag. Dieser wurde von der Firma VTA gehalten und hatte den Titel. "Innovative Verfahrenstechnik – zukünftige Herausforderungen und Lösungskonzepte in der Abwasserreinigung". Als Vortragender fungierte der Mikrobiologe der Firma, Andreas Gabriel. Zu Beginn sagte er, dass die VTA in der Wissenschaftsabteilung, ein Institut für Gesundheit und Umwelt, mittlerweile drei Labore betreiben. Er ging dann auf die Kommunalrichtlinien ein, wo insgesamt drei Hauptziele angeführt werden. Ein großer Punkt ist die Energieneutralität in der Abwasserreinigung. Das zweite Thema ist die erweiterte Anforderung an die Abwasserreinigung. Hier ist Stickstoff und Phosphor das Thema. Ein großes Thema ist Mikroplastik im Abwasser. Hier ging er speziell darauf ein. Der dritte Punkt ist Angleichen, Leistungsniveau und Transparenz. Das ist eher in Richtung Digitalisierung. Bei diesen Punkten ging er in der Folge ins Detail.
Auch Herrn Gabriel dankte unser Obmann für seinen sehr umfangreichen Vortrag und überreichte auch ihm ein Gastgeschenk.
Der fünfte Fachvortrag
Der fünfte Fachvortrag wurde von der Firma WILO Pumpen gestaltet.
Der Titel des Vortrages lautete: "Energieeinsparungen bei Rührwerken und fachgerechte Ausführung von Pumpwerken". Den Vortrag machte der Vertriebstechniker von WILO Österreich, Herr Bernd Menzinger. Zu Beginn seiner Ausführungen stellte er die Firma WILO vor. Dann zeigte er das vielfältige Produktportfolio von Pumpen und Pumpensysteme für die verschiedenste Einsatzzwecke. In der Folge ging er auf das eigentliche Thema Energieeinsparung bei Rührwerken ein. Er zeigte an Hand von Folien, welche Faktoren den Energieverbrauch von Rührwerken beeinflussen. Dann zeigte er, wie Rührwerke zu vergleichen sind. Hier sind die Faktoren Schubleistungsziffer, Stromaufnahme und Laufzeit das Kriterium. Er zeigte noch die verschiedensten Modelle und Befestigungsmöglichkeiten bei den Rührwerken.
Auch Herr Menzinger bekam für seinen Vortrag ein Geschenk und unser Obmann dankte ihm für den interessanten Vortrag.
Der sechste und letzte Vortrag
Den letzten Vortrag hielt unser Obmann Ferdinand Schwarzenbrunner. Der Titel des Vortrages lautete: "Ist ein Elektroauto günstiger? Welche Besonderheiten und Fallen
lauern?" Die Titel, die Ferdinand in seinem Vortrag bringt, sind Fahrzeugpreise und Daten, Energie-Betriebs- und Wartungskosten, Förderungen, Steuern und Prämien, Ladepreise und Blockiergebühren, Besonderheiten und Zusammenfassung. Er zeigte an Hand von Folien verschiedene Autotypen und deren Preise und stellte hier Elektro- und Verbrennerfahrzeuge gegenüber. Dann zeigte er die Versicherungskosten, die bei einem E-Fahrzeug wesentlich günstiger sind. Ebenso die Wartungs- und Betriebskosten. Ein Kriterium ist der Ladetarifdschungel und die Ladefallen. Es gibt hier Zeittarife und kWh Tarife. Hier lohnt es sich auf jeden Fall zu vergleichen. Es gibt auch Blockiergebühren. Hier können nach einer gewissen Ladezeit, wenn man sie überschreitet, extrem hohe Gebühren oder gar Besitzstörungsklagen anfallen. Dann verglich er noch die Energiekosten zwischen Diesel und Strom. Zum Schluss ging er noch auf die Besonderheiten wie Sommer-, Winterreichweite, Ladegeschwindigkeit bei kaltem Akku und weitere Besonderheiten ein. Nach einer Zusammenfassung beantwortete er noch Fragen von den Tagungsteilnehmern.
Als kleinen Anreiz, dass mehr aktive Kollegen zu der Wintertagung kommen, hat sich der Vorstand überlegt, unter allen aktiven, anwesenden Kollegen einen Eurothermengutschein im Wert von € 200,- zu verlosen. Eine anwesende Dame hat aus dem Topf eine Namenskarte gezogen. Gewonnen hat den Gutschein Hans Windischhofer von der ARA Unterweissenbach. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen ihm einen schönen Aufenthalt in einer der Eurothermen.
Zum Abschluss stand noch der Tagesordnungspunkt "Allfälliges" auf dem Programm. Da keine Wortmeldungen zu dem Punkt von den Anwesenden kamen, dankte Obmann Schwarzenbrunner Ferdinand nochmals allen Vortragenden für ihre interessanten Beiträge.
Den Firmenvertretern dankte er nochmals für die zahlreichen Ausstellungstische. Den Anwesenden dankte er für die Teilnahme an der Wintertagung und schloss die 36. Wintertagung.
Nach der Tagung
So wie bei jeder Wintertagung gab es auch hier im Anschluss an den Fachvorträgen die Fachgespräche und der Erfahrungsaustausch an der Theke des Hotels.
Hier einige Bilder dazu:
Nach den Fachgesprächen an der Theke ging es zum Abendessen in das Restaurant beim Gasthof Stockinger. Bevor jedoch das Abendessen serviert wurde, gab es noch kurz einen offiziellen Teil. Der Besitzer des Hotels, Herr Thomas Mayr-Stockinger hat in einer Ansprache der IBAR gedankt, dass die Veranstaltung bei ihm abgehalten wurde. Er hoffte, dass alles zur Zufriedenheit gewesen ist und er würde sich freuen, uns wieder bei einer Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Er hat auch für alle Anwesenden ein Glas Sekt ausgegeben. Auch Peter, als Organisator, dankte ihm für die tolle Aufnahme und für das Glas Sekt.
Dann gab es noch eine Ehrung. Herr Gerhard Macher, Fachberater für Pumpwerke bei der Firma Häny wurde für seine Verdienste um die IBAR mit der großen Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Gerhard hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir bei einem Ausflug die Häny Firmenzentrale in der Schweiz besuchen konnten. Unser Obmann dankte ihm nochmals dafür und überreichte ihm die Nadel und die Urkunde.
Nach dieser Ehrung wurde das Abendessen serviert und anschließend gab es einen gemütlichen Erfahrungsaustausch.
Dieser gemütliche Erfahrungsaustausch hat sich dann noch an die Bar des Hotels verlagert.
Freitag, der 08. März 2024 - Der zweite Tag
Am zweiten Tag stand nach einem ausgiebigen Frühstück die Besichtigung des Ars Electronica Center in Linz auf dem Programm.
Die Ausstellung im Ars Electronica Center widmete sich der künstlichen Intelligenz. Die Themen reichten von Künstlicher Intelligenz und Neuro-Bionik über autonome Systeme und Robotik bis hin zu Gen- und Biotechnologie sowie den tiefgreifenden globalen Veränderungen unserer Zeit.
Die Teilnehmer an der Besichtigung
Bei der Besichtigung gab es eine Führung wobei wir auf zwei Gruppen aufgeteilt wurden.
Bei der Führung wurden uns die Vorteile aber auch die Gefahren der künstlichen Intelligenz aufgezeigt
Zwischen der Führung gab es eine 3 D Animation in einem Kinosaal die mit KI gestaltet wurde
Nach dieser sehr interessanten Besichtigung endete unsere Wintertagung 2024.
Obmann Ferdinand Schwarzenbrunner dankte noch den Teilnehmern an der Führung
durch das Ars Electronica Center und wünschte allen eine gute Heimfahrt.