Berichte

HERBSTTAGUNG 2021

(veröffentlicht am 2021-10-21)

Bei der diesjährigen Herbsttagung der IBAR, die am 21. Oktober 2021 stattfand, stand die Besichtigung der Firma Röchling Industrial Oepping GmbH & Co. KG. (www.roechling.com/de/industrial/oepping) auf dem Programm  Organisiert hat die Besichtigung unser Obmann Ortner Sepp in Zusammenarbeit mit unserem Organisationsreferenten Hackl Peter.

Die Unternehmensgeschichte und das Foto des Firmengeländes wurden aus der Firmenwebseite der Firma Röchling Industrial Oepping GmbH & Co. KG entnommen

Kunststofflösungen für technische Anwendungen 

Der Unternehmensbereich Röchling Industrial bietet Ihnen eine große Auswahl thermoplastischer und duroplastischer Kunststoffe für technische Anwendungen. Sie erhalten unsere Kunststoffe in Form von Halbzeugen wie Platten, Rundstäbe, Hohlstäbe und Flachstäbe, Profilen sowie Formgussteilen bis hin zu präzise bearbeiteten Fertigteilen.

Eingebettet in diesen Unternehmensbereich sind wir mit Sitz in Oepping in Oberösterreich führender Hersteller und Verarbeiter von Kunststoffen. Unsere Stärke ist die Fertigung von hochwertigen Verschleißteilen für die internationale Papierindustrie, den allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau, der Agrarindustrie sowie Ersatzteile für die Alpinindustrie und Hebeschnecken für Kläranlagen in der Abwasserindustrie. Darüber hinaus sind wir kompetenter Ansprechpartner für Halbzeuge sowie Zeichnungsteile und Individuallösungen aus technischen Kunststoffen. 

Treffpunkt war um 15:15 Uhr vor dem Firmeneingang. 
Es waren 45 Mitglieder zu der Betriebsbesichtigung gekommen.


Bedingt durch die herrschende Pandemie wurden die 3G-Regel genauestens beachtet. 


Jeder Teilnehmer wurde nach 3G registriert und bekam ein Armband.


Wegen eines Umbaus bei der Firma ist der Vortragssaal zur Zeit nicht benützbar, daher wurden wir beim Firmeneingang von Herrn Kurt Humenberger, der Product Manager bei der Firma ist, empfangen. 

Er führte uns dann in eine der Produktionshallen. Hier stellte er uns zunächst die Firma vor. 

Er gab einen Überblick über die Firmengeschichte, die bereits 1683 mit der Gründung der Rohrbacher Lederfabrik begann. In der Zeit von 1930 bis 1961 gab es mit den Einstieg in verschiedene Sparten, wie die in die Zellstoff- und Papierindustrie und in den Allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau. 


Die Firma hieß ursprünglich Leipra. 1993 wurde dann Leipra Teil der Röchling-Gruppe. 
In der Zeit von 2000 bis 2006 gab es Firmengründungen der Tochtergesellschaft in der USA und China sowie Firmenübernahmen. 2016 wurde der Zubau neuer Produktionshalle mit rund 5.000 m² durchgeführt. 2020 wurde aus Röchling Leripa Papertech nun Röchling Industrial Oepping. 
Er erzählte noch das die Firma derzeit 350 Mitarbeiter am Standort Oepping beschäftigt.

Nach den Ausführungen von Herrn Humenberger teilten wir uns auf drei Gruppen auf und begannen mit der Betriebsbesichtigung. 
Eine Gruppe führte Herr Bernhard Traxler. Herr Bernhard Traxler ist Betriebsleiterstellvertreter im Betrieb.

Die zweite Gruppe hat Herr Dietmar Höglinger übernommen. 
Herr Höglinger ist auch Product Manager.

Hier links im Bild Herr Traxler und neben ihm Herr Höglinger.

Die dritte Gruppe führte Herr Humenberger selbst durch den Betrieb.

Die Firma Röchling ist unter anderem sehr stark in der Abwassertechnik vertreten. Hier haben wir Förderschnecken gesehen, die komplett aus dem von der Firma selbst erzeugtem Robalon Kunststoff gemacht sind. Die Schnecken sind wesentlich geringer als die aus Metall und der Abrieb ist auch wesentlich weniger.












 Aber nicht nur Hebeschnecken werden für den Abwasserbereich gemacht, auch Kettenräder für Bandräumer haben wir gesehen.
Diese werden unter anderem für die Firma Probig gefertigt. 



 

Die Firma Röchling fertigt nicht nur Teile für die Abwassertechnik. Sie sind sehr stark in der Papierindustrie verankert. Hier werden hochwertige Absauganlagen für die Papiererzeugung gefertigt. Insgesamt werden für 29 verschiedenste Sparten Teile gefertigt. Wir haben Antriebsräder für Pistengeräte gesehen. Für die Landwirtschaft werden unter anderem Pflugscharen aus dem Kunststoff gefertigt. Ein großes Plus der Firma ist, dass auch Einzelteile und kleine Chargen problemlos gefertigt werden. 



 

  Für die Herstellung von hochwertigen Absauganlagen für die Papierindustrie braucht die Firma Maschinen die Werkstücke mit einer Länge von zwölf Metern bearbeiten können. 



 

   



 

   



Zum Abschluss der überaus Interessanten Führung bedankte sich unser Obmann Ortner Sepp bei den drei Firmenmitarbeitern für die Führung durch den Betrieb. 

 

   



 Er überreichte ihnen ein kleines Geschenk zur Erinnerung. 

 

   




   




   



Jahreshauptversammlung

Nach der Betriebsführung sind wir zum Stift Schlägl gefahren, 
wo wir im Stiftskeller unsere Jahreshauptversammlung abhielten.

Neben den Teilnehmern an der Betriebsbesichtigung sind zur Jahreshauptversammlung noch einige Kollegen dazugekommen. Um 18:30 eröffnete unser Obmann die Versammlung und begrüßte alle Anwesenden. Ein besonderer Gruß galt unseren Ehrenobmann Franz Mayr. Da im Jahr 2020 wegen der Covid-Pandemie keine Jahreshauptversammlung abgehalten werden konnte, umfassten die Berichte der Funktionäre die Jahre 2020 und 2021.


Nach der Begrüßung bat Obmann Ortner die Anwesen zum Totengedenken auzustehen. In den Beiden Jahren hatte unsere Verein drei Mitglieder verloren. Er gedenkte an Summereder Heinz, Pucher Johann und Lumetzberger Rudolf. Nach dem Totengedenken gab er einen umfassenden Tätigkeitsbericht der zwei Jahre. 

Der nächste Tagesordnungspunkt galt unserm Kassier Gerhard Höller. Er gab einen umfassenden Rechenschaftsbericht für die Finanzjahre Oktober 2019 bis September 2020 und Oktober 2020 bis September 2021. 

Nach seinen Ausführungen meldeten sich die Kassenprüfer  Mayr Franz und Scheuringer Franz zu Wort. Mayr Franz stellte dem Kassier eine ausgezeichnete Buchführung aus und stellten den Antrag den Kassier und den Vorstand die Entlastung zu erteilen. 
Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Anschließend wurden die beiden nochmals auf ein Jahr als Kassenprüfer bestellt.

Beim nächsten Tagesordnungspunkt trat unser Kassier nochmals zum Rednerpult und 
gab einen Ausblick auf die Einnahmen und Ausgaben im kommenden Jahr.

Der nächste Tagesordnungspunkt galt wieder unseren Obmann. 
Er gab einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten im kommenden Jahr.

Unter Punkt Allfälliges hatten neue Mitglieder unseres Vereines die Möglichkeit sich vorzustellen. Hier Bauer Rudolf von der Firma Donauchemie.

Von der Firma Green Sentinel GmbH aus Wels stellten sich Hasibeder Bernhard und Voraberger Murat vor.

 

Für die Firma sera Technologie Austria GmbH aus Suben stellte sich Angelika Fleischhacker vor.

 Der neue Geschäftsführer vom RHV Mittlere Antiesen Amtsleiter Mittmannsgruber Peter. 

Von der Firma VTA stellten sich Frank Rene und Födinger Florian vor und ebenso drei neue Kollegen von der ARA Kopfing. Auch ein Kollege von der ARA Machland Ost stellte sich vor. Des Weiteren gab es einige Wortmeldungen zum Punkt Allfälligen. 

 

Hier noch einige Bilder von den Teilnehmern an der Jahreshauptversammlung. 

Nachdem unter Allfälliges keine Wortmeldungen mehr waren ergriff unser Obmannstellvertreter Hans Katzmayr noch das Wort. Er dankte unsern Obmann für seine geleistete Arbeit im vergangenen Vereinsjahr und bat ihn auch weiterhin im Verein so aktiv zu arbeiten.

Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung bedankte sich unser Obmann noch bei den Anwesenden für ihr Kommen und der Teilnahme an der Besichtung der Firma Röchling. Im Besonderen aber dankte er den  Firmenvertretern die mit finanziellen Zuwendungen einen Teil der Kosten der Jahreshauptversammlung übernommen haben. 

Nach der Jahreshauptversammlung gingen wir in den Fasslraum im Stiftskeller, 
wo es ein gemeinsames Abendessen gab. 

GEBURTSTAGSFEIER Höller Gerhard

(veröffentlicht am 2021-10-09)

Anlässlich seines 50. Geburtstages hat unser Kollege und Kassier der IBAR Höller Gerhard von der ARA Lasberg die Vorstandsmitglieder der IBAR mit ihren Gattinnen zu seiner Feier ins Gasthaus zur Haltestelle in Lasberg  eingeladen. Unser Obmann Ortner Josef hat ihm im Namen der IBAR die besten Glückwünsche zu seinem runden Jubiläum ausgesprochen und ihm ein Geschenk überreicht.

Die IBAR möchte ihm auch auf diesem Weg nochmals alles erdenklich Gute zu seinem 50. Geburtstag wünschen und ihm einen herzlichen Dank für seine Mitarbeit im Vorstand aussprechen.

Hier im Bild von links nach rechts: 
Vorstandsmitglied Prelecz Anton mit Gattin Helga, Obmannstellvertreter Hans Katzmayr mit Gattin Birgit, Geburtstagskind Kassier Höller Gerhard, Vorstandsmitglied Schwarzenbrunner Ferdinand mit Gattin Renate, Vorstandsmitglied Windischhofer Johann mit seiner Lebensgefährtin Rosa und Obmann Ortner Josef mit seiner Gattin Maria. 

IBAR RADWANDERTAG 2021

(veröffentlicht am 2021-09-04)

Der IBAR Familien-Radwandertag sollte ursprünglich im Mai stattfinden. Jedoch hat die Corona-Pandemie dies nicht zugelassen. Schon im Jahr 2020 konnte er auch wegen Corona nicht abgehalten werden. Um aber, die sehr beliebte Veranstaltung abhalten zu können, hat der Vorstand beschlossen, sofern es die Situation zulässt, ihn auf September zu verschieben. Am Samstag, 04. September 2021 konnte der Radwandertag schließlich unter Einhaltung der 3-G Regel, bei strahlend blauen Himmel und herrlichen Sonnenschein, abgehalten werden.

Die Teilnehmer am Radwandertag 2021.

Treffpunkt war um 08:30 Uhr beim Parkplatz vom Freibad in Schärding.


Nachdem alle Fahrräder abgeladen und fahrtauglich gemacht wurden, konnte der Radwandertag beginnen. Unser Obmann Ortner Josef, der mit seiner Frau Maria die Fahrt organsiert hat, begrüßte die Teilnehmer und stellte die zu fahrende Strecke vor. 
Die Tour hatte eine Länge von 49,8 km.

Um 08:45 war der Start der Tour. 
Die erste Etappe ging von Schärding entlang des Inns nach Wernstein.

Nach einer noch etwas nicht so warmer Fahrt im Inntal machten wir eine kurze Pause gegenüber dem Kloster Vornbach.

Dann ging die Fahrt weiter nach Wernstein. 
Hier wurde ein Gruppenfoto gemacht und Obmann Ortner erzählte uns etwas von der Geschichte vom Schloss Neuburg und der Mariensäule in Wernstein.

Flott ging es weiter durch Passau bis zur Soldatenau.  Bei der Fahrt entlang des Treppelweges hatten wir extremes Glück, weil am Vortag noch 50 cm Wasser über den Weg war. Die Soldatenau ist eine 30,8 Hektar messende Insel, die am äußersten östlichen Stadtgebietsrand von Passau in der Donau der rechten Donauuferseite vorgelagert ist. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Kräutlsteinbrücke, kurz vor der Grenze zum österreichischen Achleiten.

Auf der Insel, die ein Wasserschutzgebiet ist, wird der größte Teil des Passauer Trinkwassers gewonnen. Sie befindet sich im Besitz der Stadt Passau, obwohl sie bereits auf österreichischem Staatsgebiet liegt. In der Flussmitte jenseits der Insel verläuft die Stadt- und Staatsgrenze.

Hier wurden wir von Hr. Wasner, Chef der Wasserversorgung der Stadtwerke  Passau, erwartet.

Herr Wasner gab uns spannende Einblicke über die besondere geografische Lage der Insel und die technischen Daten der Wasserversorgungsanlage. 
Dann führte er uns durch das Gebäude.

Im Jahre 1954 wurde der erste Horizontalfilterbrunnen auf der Insel Soldatenau errichtet. Die Brunnentiefe ab Kellersohle beträgt ca. 9,5 m, der Brunnendurchmesser 4 m, die installierte Förderleistung ca. 30 Ltr/Sek., 7 horizontale Filterstränge, jeweils mit einer Länge von ca. 30 m, befördern das Wasser zum Brunnenschacht. Die Tagesförderung beträgt im Winterhalbjahr ca. 10.000 bis 13.000 m³ und im Sommerhalbjahr ca. 12.000 bis 17.000 m³ je nach Wasserbedarf. 

Auf der Insel wurde 1981 noch ein zweiter Horizontalfilterbrunnen errichtet mit den gleichen technischen Brunnendaten. Diese beiden Brunnen, sowie drei Vertikalbrunnen sichern die Wasserversorgung nicht nur für die Stadt Passau sondern auch für die umliegenden Gemeinden.

Von der Insel Soldatenau gelangt das Wasser über das Pumpwerk Stadtau in 16 Hochbehälter, die zwischen 500 m³ und 4.000 m³ Trinkwasser fassen. Von dort wird im natürlichen Gefälle das Wasser zu den Haushalten geleitet.

Infolge der sehr langen Betriebszeit, d. h. seit 1954, traten Beschichtungs- und Betonschäden sowie Korrosion an der Installation auf. Deshalb wurde seit September 2011 die Sanierung dieses Brunnens durchgeführt um eine weitgehend störungsfreie Fördertätigkeit für die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte zu gewährleisten. 
(Quelle: Pressearchiv Stadt Passau)


Nach der beeindruckenden Führung bedankte sich unser Obmann bei ihm sehr herzlich. Noch kurz ein Gruppenfoto dann ging die Fahrt weiter zur Mittagsrast.

Die Mittagsrast war im Gasthaus Blaas vorgesehen. Das Gasthaus ist bekannt für seine Palatschinkenvariationen und dem herrlichen Blick auf Passau. 


Bevor wir jedoch das Gasthaus erreichten, musste ein steiler Anstieg von 150 Höhenmetern überwunden werden.


Wir waren von der Aussicht, dem raschen Service und dem sehr gutem Essen begeistert.


Nach ca. 1,5 Stunden Rast ging es weiter durch den Sauwald (Gemeinden Freinberg nach Schardenberg) mit einem phänomenalen Weitblick bis zum höchsten Punkt in Schardenberg. Danach war es ein Genussradeln durch Brunnenthal bis nach Schärding, 
wo wir zufrieden und erstaunt über die schöne Gegend ankamen. Vor unserem abschließenden Heurigenbesuch verstauten wir unsere Räder. 


Zum Abschluß ging es noch zur d`Hofstatt auf ein gemütliches Beisammensein mit sehr guter Jause und einem zur Verfügung gestellten Kuchenbuffett vom Wirt Martin Obereder.


Abschließend bedankte sich unser Obmann bei allen Teilnehmern und seiner Frau Maria Ortner für die Tourenplanung. Auch bei den zwei Begleitern, König Franziska, Schwester von Maria und Raffael Schintlholzer, seinem Schwiegersohn, die die  Absperrungen von Kreuzungen und den Großteil der Fotos von der Tour gemacht haben. 


Obmann Ortner Sepp gab noch einen Nachbericht von den erfolgreichen Umwelttagen in Rottenbach und Ausblicke auf die nächsten Termine. 

Hier noch einige Bilder vom Radwandertag!


OÖ Umwelttage 2021

(veröffentlicht am 2021-09-01)

Am 01. und 02. September 2021 fanden die 5. OÖ. Umwelttage im Technikum der Firma VTA in Rottenbach statt. Das Ziel der OÖ Umwelttage ist, das Thema der Ver- und Entsorgungsleitungen unseres Landes in den Fokus zu rücken. Durch die erstklassigen Vorträge und zahlreichen Aussteller wurden dem Fachpublikum aktuelle Trends und technische Neuerungen in diesem Bereich präsentiert. Begleitend zu den Fachvorträgen gab es darüber hinaus praktische Vorführungen, welche die Besucher live mitverfolgen konnten. So wurde Theorie und Praxis optimal vereint.

Die OÖ Umwelttage finden jährlich an einem neuen Standort statt, um die Veranstaltung so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten und neue Regionen anzusprechen. Dieses Jahr durften sich die Veranstalter auf einen besonderen Veranstaltungsort freuen – dem neuen Technikum der VTA in Rottenbach/Hausruckviertel. 

Für unseren Verein waren die 5.OÖ. Umwelttage ein voller Erfolg. Die Frequenz an unserem Stand war mehr als ausgezeichnet. Es konnten viele neue Klärwärterkollegen über die Ziele und Aktivitäten von unserem Verein informiert werden. Wir möchten uns bei der Firma VTA Austria für den Infotisch bedanken. 

 Unser Verein war neben zahlreichen Ausstellern auch mit einem Infostand vertreten. 

Am ersten Tag haben unser Obmann Ortner Sepp und unser Vorstandsmitglied Schwarzenbrunner Ferdinand den Infostand betreut. Auch das Bildungszentrum Lenzing war auf unseren Stand vertreten. Hier hat Herr Michael Weinberger die Besucher unseres Standes über die Möglichkeit der Ausbildung zum Facharbeiter für Entsorgungs- und Recyclingfachmann - Abwasser informiert. Vorstandsmitglied Hans Windischhofer war als Besucher bei der Veranstaltung.

Am zweiten Tag haben wieder unser Obmann, unser Obmannstellvertreter Katzmayr Hans, unser Kassier Gerhard Höller und  Vorstandsmitglied Hans Windischhofer die Besucher unseres Standes betreut.

Der Infotisch bei den Umwelttagen war ein voller Erfolg. Die Frequenz war an beiden Tagen ganz hervorragend. Viele der Besucher haben sich über unseren Verein informiert. Auch bezüglich der Ausbildung zum Klärfacharbeiter hat Herr Weinberger vom BLZ Lenzing vielen Standbesuchern wertvolle Infos geben können. 

Ein weiterer Erfolg war der Neuzuwachs an Mitgliedern. 13 Personen haben sich bei unserem Infostand als Mitglied zur IBAR angemeldet.

 Weitere Highlights von den Umwelttagen!

Die Infotische in der Halle der Firma VTA, 
die sich hervorragend für diese Veranstaltung geeignet hat. 

Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. In der Art eines Oktoberfestes gab es an beiden Tagen den ganzen Tag Speisen und Getränke. 

Hier im Bild Frau Reingard Schmidt von der Firma RTI Austria GmbH. Sie war die Organisatorin der 5. OÖ. Umwelttage.

Ing. Dr. h.c. Ulrich Kubinger mit seiner Tochter Marlene. 
Er ist Gründer und Eigentümer der VTA Austria.

 Er hat die 5. OÖ. Umwelttage nach seiner Festansprache eröffnet.

Herr Weinberger im Gespräch mit einem Besucher am Stand.

Der Geschäftsführer der Firma "sera Technology Austria GmbH" aus Suben mit seiner Mitarbeiterin am Stand mit unserem Obmann. 

Bayer Christian von der Firma VTA im Gespräch mit unserem Vorstandsmitglied Schwarzenbrunner Ferdinand und einem Klärwärterkollegen vom RHV Mittlere Antiesen.

Der Fernsehsender TV1 hat eine Reportage von den Umwelttagen gedreht und auch mit unserem Obmann ein Interview gemacht.

Auch die Firma VTA hat ein Reportageteam eingesetzt. 
Hier ein Interview mit unserem Vorstandsmitglied Windischhofer Hans. 

Ein hochrangiges Gespräch gab es am Rande der Umwelttage. Ulli Kubinger und Bayer Christian von VTA mit unserem Obmann Ortner Sepp.


Bei dem Gespräch, wo auch Herr Weinberger und unsere Vorstandsmitglieder dabei waren, ging es um die Ausbildung zum Klärfacharbeiter im BLZ Lenzing. Ulli Kubinger, der der IBAR seit der Gründung seiner Firma sehr gewogen ist, möchte auch hier, bei der Ausbildung zum Klärfacharbeiter, unseren Verein und das BLZ unterstützen. Es wurde ein Termin vereinbart, wo dann Details wie die Unterstützung aussehen kann, besprochen wird. 

30. Tag des Abwassertechnikers 2021

(veröffentlicht am 2021-07-24)

Im vorigen Jahr konnte unser traditioneller "Tag des Abwassertechnikers" auf Grund der Corona-Pandemie nicht abgehalten werden. Im heurigen Jahr konnte er durch die Lockerungen und unter Einhaltung der 3G-Regeln wieder stattfinden. Er wurde wie bisher Ende Juli, am Samstag, 24. Juli 2021, bei herrlichem Wetter wiederum in Loibichl, Gemeinde Innerschwand,  abgehalten. Der "Tag des Abwassertechnikers" beginnt immer um 10:00 Uhr mit einem Dankgottesdienst zu Ehren des Hl. Eusebius in der Kapelle in Loibichl. Zelebriert wurde er von Diakon Frank Landgraf aus Mondsee. Unterstützt wurde von unseren Mitgliedern Sepp Eichriedler als Messner und Weißenbrunner Günther, der als Ministrant fungierte. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der "Kuchler Feiertagsmusi" umrahmt.

Nach dem Gottesdienst stand der traditionelle Familienfrühschoppen in der Stockhalle in Loibichl auf dem Programm. Zu Beginn des Frühschoppens konnte unser Obmann Ortner Josef neben zahlreichen Ehrengästen aus der Politik und einigen Firmenvertretern über 60 Teilnehmer an der Veranstaltung begrüßen. Auch den Frühschoppen hat die "Kuchler Feiertagsmusi" musikalisch bereichert.

Nach der Begrüßung gab es erstmal das Mittagessen. Es gehört schon zur Tradition, dass beim "Tag des Abwassertechnikers" unser Kollege Stadlbauer Norbert mit seinem Team köstlich gegrillte "Mühlviertler Grillhähnchen" zubereitet. Diese wurden so wie schon in den letzten Jahren von Ing. Gerhard Schellenberg von der Firma Huber Technologie gesponsert, wofür ihm ein herzlicher Dank gilt. Beim Grillen wurde er vom Kollegen Lindorfer Hans unterstützt .

Im Anschluss an das Mittagessen wurde einigen Kollegen, die in den letzten beiden Jahren in den Ruhestand getreten sind, das Eusebiusrelief überreicht . Auch eine kleine Eusebiusstatue, die unser Kollege Furchtlehner Helmut mit der 3D Technik gestaltet hat, wurde einigen verdienten Personen überreicht. Anschließend stand die Verleihung der Eusebiusstatue auf dem Programm. Die Eusebiusstatue, der Schutzpatron der Klärwärter, wird beim "Tag des Abwassertechnikers" an ein verdientes Mitglied der IBAR weitergereicht, wo sie für ein Jahr bleibt. Diesmal wurde sie an Kollegen Schwarzenbrunner Ferdinand vom WAV Bad Hall überreicht.

Nach der Verleihung gab es Ansprachen der Ehrengäste. Als erster bat unser Obmann den Bürgermeister von Mondsee, Herrn Josef Wendtner, zu Wort. Zu Beginn seiner Worte freute er sich, dass er in der Gemeinde Innerschwand als Bürgermeister von Mondsee eine Ansprache halten darf. Weiters ging er auf die Arbeit der Klärwärter ein und dankte allen für die geleistete Arbeit. Als nächstes bat er Frau Michaela Langer-Weninger um ihre Ansprache. Frau Langer-Weninger ist Präsidentin der Landwirtschaftskammer für Oberösterreich. Sie dankte vorerst für die Einladung und betonte, dass sie immer gerne zu unserer Veranstaltung gekommen ist und dies auch weiterhin beibehalten möchte. Sie ging dann auf die Wassersitauation in unserem Land ein und betonte wie wichtig die Arbeit von den Klärwärtern ist.

Zum Abschluss des offiziellen Teiles bedankte sich Obmann Ortner Sepp noch bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die Veranstaltung so großartig ablaufen konnte. Der "Kuchler Feiertagsmusi" dankte er für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes und des Frühschoppens. Den anwesenden Ehrengästen dankte er für ihr Kommen da es immer eine Bereicherung unserer Veranstaltung ist.

Unten im Bild, die Teilnehmer am Gottesdienst.

Vor dem Gottesdienst

Schon am Vortag wurde von einigen Kollegen die Stockschützenhalle für die Veranstaltung hergerichtet.


Kollege Windischhofer Hans hat den Stand mit den IBAR Jacken, T-Shirts und Kappen betreut. 


Unser Kassier Höller Gerhard hat sich um die Schank gekümmert. 


Das Mühlviertler Grillteam: Stadlbauer Norbert und ...


... Lindorfer Hans.  


Elias, der Sohn von unserem Schriftführer hat tatkräftig im Schankbereich mitgeholfen.


Einige Ehrengäste haben uns vor der Kapelle erwartet.


Gottesdienst

 


Der Messner Eichridler Sepp und der Ministrant Weißenbrunner Günther.

Familienfrühschoppen

 


Die "Kuchler Feiertagsmusi" mit der musikalischen Umrahmung des Frühschoppens.

Ehrengäste

Bürgermeister Josef Wendtner von Mondsee und Bürgermeister Johann Wiesinger von der Gemeinde Zell am Moos.

Vizebürgermeister Josef Edtmayer von der Gemeinde Innerschwand.

Der ehemalige Bürgermeister von Mondsee und Obmann des Reinhaltungsverbandes Mondsee-Irrsee Karl Feurhuber mit seiner Gattin.

Die Präsidentin der Landwirtschaftskammer Oberösterreich Michaela Langer-Weninger.

Diakon Frank Landgraf aus Mondsee.

Die ehemalige Geschäftsführerin des RHV Mondsee-Irrsee Andrea Mierl.

Auch die zwei technischen Aussendienstmitarbeiter Sebastian Greimer und Florian Födinger von der Firma VTA Group waren anwesend.

Mittagessen

Die Frauen servieren die gegrillten Hähnchen.

 


Vergabe der Eusebiusreliefs und der 3D-Statue

Weissenbrunner Günther

Ehrenobmann Mayr Franz

Puchberger Karl

Andrea Mierl bekommt einen Blumenstrauss und eine 3D-Statue des Hl. Eusebius.

Diakon Frank Landgraf bekommt auch die kleine Statue.

Auch Sepp Eichridler bekommt für seine stetige Unterstützung die kleine Statue.

Vergabe der Eusebiusstatue

Obmann Ortner Sepp überreicht unserem Kollegen Schwarzenbrunner Ferdinand vom WAV Bad Hall den Hl. Eusebius.

Ferdinand ist schon einige Jahre als Beirat im Vorstand tätig.

Der Hl. Eusebius.

Die Eusebiusstatue wird auf ihrer Reise zur nächsten Kläranlage immer von ihrem Vorbesitzer mit einem Proviantpaket und Getränken versorgt.

Holzner Dominik vom WV Gaflenztal in Weyer überreicht das Proviantpaket.

Das Proviantpaket. 

Renate, die Gattin von Ferdinand bekommt einen Blumenstrauss.

 


Dominik bekommt als Ersatz für den Eusebius die kleine Statue überreicht. 

 


Ansprache der Ehrengäste

Als ersten Redner bat unser Obmann den Bürgermeister von Mondsee Josef Wendtner ans Rednerpult.

Er freute sich, dass er als Bürgermeister von Mondsee in der Gemeinde Innerschwand eine Ansprache halten durfte. Dann bedankte er sich für die Einladung und vor allem bei den Klärwärtern für die Arbeit die sie ständig leisten.

Als nächstes sprach die Präsidentin der Landwirtschaftskammer Michaela Langer-Weninger.

Sie bedankte sich für die Einladung. In ihrer Rede hob sie die Bedeutung des Wassers in unserem Land hervor. Dank gilt auch den Klärwärtern die auf den Anlagen eine großartige Arbeit leisten. 

Weiterer Verlauf des Frühschoppens

Erika Steinbichler ist Sekretärin beim RHV Mondsee-Irrsee. Sie unterstützt unseren Verein tatkräftig. Sei es bei den Ausschreibungen sowie auch bei der Mitgliederverwaltung. Als kleines Dankeschön für ihre Arbeit bekommt sie einen Blumenstrauss.

Auch Michaela Langer-Weninger bekommt einen Blumenstrauss und einen auf Holz geritzten Eusebius, den Kollege Furchtlehner Helmut gemacht hat.

 


 


 


 


 


 


Die beiden Damen Margaretha Starlinger-Daxner und Josefa Schneider waren bei der Brunnensegnung von Pater Nestor auf der Elfenbeinküste mit dabei.

Sie überbrachten Grüße von Pater Nestor. Dann baten sie die Anwesenden um eine Spende für das Schulprojekt von Pater Nestor für das Josefa die Patenschaft übernommen hat.

Nach der Sammlung hat unser Kassier Gerhard Höller gemeinsam mit Pepi das gesammelte Geld gezählt.

Er konnte ihr den Betrag von € 720,- übergeben.

Sie bedankten sich für die tolle Spende. Auch sie bekamen einen Blumenstrauss. 

Nach dem  offizellen Teil des "Tag des Abwassertechnikers" ging es noch in gemütlicher Runde weiter.

IBAR Exkursion zur Firma Häny

(veröffentlicht am 2021-07-01)

Ursprünglich war die Exkursionsfahrt zur Firma Häny im April 2020 geplant. Jedoch auf Grund der Corona-Pandemie musste die Reise verschoben werden. Durch die Lockerungen konnte nun die Fahrt vom 01. Juli 2021 bis 04. Juli 2021 durchgeführt werden.

Unten am Bild die Teilnehmer der Exkursion mit Frau Sabina Häny (links im Bild) und Mitarbeiter der Firma.

Dankeschön

Eine große Herausforderung war die Organisation dieser Reise. Unser Vorstandsmitglied und Organisationsreferent Hackl Peter hat die Reise durch die Verschiebung zweimal planen müssen. Den Tag mit der Besichtigung der Firma Häny hat er gemeinsam mit der Marketing-/CO Assistentin von der Firma Häny Stella Rothenberger organisiert. Peter hat so wie immer bei den Fahrten der IBAR den Bus von der Firma Optimal-Reisen selbst gelenkt. Ihm und auch Frau Rothenberger gilt ein großes Dankeschön.

Gleich vorweg möchten wir einen großen Dank aussprechen. Herr Dr.hc.Ulrich Kubinger, Gründer und Eigentümer der Firma VTA Gruppe (www.vta.cc), hat unserem Verein für die Exkursionsfahrt eine großzügige Zuwendung zukommen lassen. Ebenso hat jeder Teilnehmer ein hochwertiges T-Shirt und eine Kappe mit dem VTA Logo bekommen.

Ein Dank gilt auch zwei Firmenvertretern die bei der Fahrt dabei waren. Hier Ing. Hannes Stockinger, Prokurist der Firma Müller Umwelttechnik (www.mueller-umwelttechnik.at). Er hat die Teilnehmer bei einem Mittagessen auf ein Getränk eingeladen.

Ebenso eine Runde Getränke hat Ing. Christian Ballmüller von der Firma Medon bezahlt. Die Firma Medon ist Spezialist für Messtechnik im Bereich Energietechnik und Chemie- und Pharmaindustrie.

Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Bernd Jäger, Geschäftsführer von Häny Österreich (www.haeny.at). Er hat die Einladung zur Besichtigung des Mutterkonzerns in der Schweiz ermöglicht.

Danken möchten wir auch unseren beiden Bordservice Leuten. Unser Obmannstellvertreter Katzmayr Hans und unser Kassier Höller Gerhard haben uns die ganze Reise über im Bus mit "kalten Getränken" versorgt. So wie bei jeder Exkursionsfahrt haben auch diesesmal wieder die meisten mitreisenden Damen kleine Köstlichkeiten gebacken und mitgenommen. Auch dafür ein herzlicher Dank. Natürlich auch ein Dank für die hochprozentigen Flüssigkeiten die einige Kollegen mithatten.

Stella Rothenberger

 

Peter Hackl

 


 


 


Ing. Hannes Stockinger

Ing. Christian Ballmüller

 Bernd Jäger


Katzmayr Hans

Höller Gerhard

Donnerstag, 01. Juli 2021 - Der erste Tag 

Schon zeitig in der Früh startete die Reise in Freistadt. Die Fahrt führte uns über Salzburg - Kufstein nach Terfens in Tirol. Hier gab es erstmal einen kleinen Imbiss. Peter hat die berühmte Müller Wurst aus Freistadt mitgenommen. Die Müllerwurst ist eine deftige Käsekrainer eingebacken in Vollkornteig mit würziger Bestreuung. 

Nach dem Imbiss stand die Besichtigung des "Haus steht Kopf" auf dem Programm. Ein komplett eingerichtetes Haus steht Kopf und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt aus der Sicht einer Fledermaus zu betrachten. Sämtliche Einrichtungsgegenstände befinden sich an der Decke. Sogar das in der Garage geparkte Auto kann von unten her bestaunt werden.
Das einzige was in diesem Haus nicht Kopf stand war dieses Motorrad mit Beiwagen und natürlich unser Obmann.

Nach der Besichtigung des Hauses sind wir nach Innsbruck zum Bergisel gefahren. Hier sind wir in das dortige Museum gegangen und haben uns das Tirol-Panorama angesehen. Wo vor gut 200 Jahren die Bergisel-Schlacht tobte, informieren heute das atemberaubende 1.000 Quadratmeter große Tirol-Panorama und das Kaiserjägermuseum über den mythenumrankten Freiheitskampf der Tiroler. Nach dem Rundgang durch das Museum sind wir zur Bergisel Schanze gegangen. Hier sind wir mit dem Schrägaufzug und den Lift in das Restaurant auf dem Anlaufturm gefahren wo wir zu Mittag gegessen haben. Es gab neben einer Schaumsuppe ein köstliches Tirolergröstl. Nach dem Essen war noch Zeit um die Schanze zu besichtigen oder so wie die beiden Damen sich etwas zu Entspannen. 

Bei einem kurzen Stopp bei einer Raststätte wurden die T-Shirts und Kappen der Firma VTA verteilt. Auch ein kleiner Ölmangel beim Motor des Busses wurde hier von den beiden Spezialisten behoben. Dann ging die Fahrt weiter nach Feldkirch in Vorarlberg zum Hotel Montfort.

Hier wurden wir von Herrn Bernd Jäger von der Firma Häny empfangen. Nachdem beim Einchecken bei allen die 3G Regel kontrolliert wurde, konnten wir die Zimmer beziehen. Anschließend gab es das Abendessen. Vor dem Abendessen wurden wir von Frau Oberhöller, der Chefin des Hotels, mit einem Aperitif und einer Begrüssungsrede empfangen. Das Hotel Montfort wird seit über 60 Jahren von der Familie Oberhöller geführt. Sie sagte in ihrer Begrüssungsrede wie sehr ihnen die Gäste in der Zeit des Lockdowns abgegangen sind und wie sehr sie sich über unseren Besuch freut.

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


Freitag, 02. Juli 2021 - Der zweite Tag

Am heutigen Tag stand die Besichtigung der Firma Häny auf dem Programm. Sie hat ihren Sitz in Jona in der Schweiz. Die Firma Häny gilt als kompetenter Systemanbieter von fortschrittlichen, innovativen und vor allem sicheren Pumplösungen.

Nach dem Frühstück im Hotel fuhren wir durch Lichtenstein in die Schweiz nach Jona zur Firma Häny (www.haeny.com). Bei der Ankunft in der Firma wurden wir bereits von der Firmenchefin Sabina Häny erwartet. Sie führte uns in einen Vortragssaal im Firmengebäude wo wir zuerst mit Kaffee und kleinen Süßigkeiten versorgt wurden. Das Team mit Frau Häny führte uns später durch den Betrieb. Die beiden Damen haben uns mit Kaffee versorgt. Frau Häny hat uns nochmal willkommen geheißen. Sie sagte, dass wir die erste Gruppe seit einem Jahr sind, die die Firma besichtigen konnten. Sie war sehr froh, das die Lockerungen wegen Corona das ermöglicht haben. Dann stellte sie kurz die Firma und ihre Geschichte vor. Nach ihren Ausführungen übergab sie das Wort an den Leiter für Kommunal und Industrie Herrn Marcel Kälin. Er stellte in seinem Vortrag die Produktpalette und die Tochterfirmen vor.

Anschließend haben wir uns auf vier Gruppen aufgeteilt und sind durch den Betrieb gegangen. Häny hat sich auch im Kunstoff- und Bautechnik Bereich spezialisiert. Sie fertigen jeden Behälter individuell nach Kundenwunsch an. Auch auf Reparaturen von Pumpen hat sich die Firma spezialisiert. Hier ist ein Prüfstand für Pumpen. 

Nach der Betriebsführung machten wir noch bei herrlichem Sonnenschein ein Gruppenfoto. Hier hat sich auch unser Obmann Ortner Josef bei Frau Häny für die Einladung zur Firmenbesichtigung bedankt. Er überreichte ihr ein kleines Erinnerungsgeschenk. Den beiden gebührt noch einmal unser herzlicher Dank. Frau Häny für den wunderbaren Tag, den sie uns mit ihrer Firma gemacht hat und Bernd Jäger für die Einladung zur Firmenbesichtigung. Wie wir wieder beim Bus waren hat eine Überraschung auf uns gewartet. Die beiden Damen haben uns eine Tasche mit kleinen Werbegeschenken von der Firma überreicht.

Mit der Firmenbesichtigung aber war es nocht nicht abgetan. Wir sind mit dem Bus nach Rapperswil gefahren wo uns Frau Häny mit ihrem Team zu einer Bootsfahrt und dem Mittagessen auf dem Zürichsee eingeladen hat. Nach dem köstlichen Mittagsmenü konnte man auf dem Oberdeck bei Sonnenschein relaxen. Frau Häny mit ihren Mitarbeitern waren auch auf dem Schiff. Obmann Ortner Sepp bedankte sich noch einmal bei Frau Häny für die wunderbare Bootsfahrt und die Einladung zum Mittagessen.Frau Häny betonte wieder wie sehr sie der Besuch von uns gefreut hat. Sie wünschte uns noch eine schöne Weiterfahrt.

Nach dieser schönen Bootsfahrt ging unsere Fahrt weiter nach Schaffhausen, wo wir auch auf Einladung der Firma Häny den Rheinfall besichtigten. Wir sind mit einem Boot zum Felsen zwischen den beiden Fällen gefahren von wo wir das Naturschauspiel gut beobachten konnten. Nachdem uns das Boot wieder abgeholt hat und wir festen Boden unter den Füssen hatten sind wir zurück zum Hotel gefahren.

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


Samstag, 03. Juli 2021 - Der dritte Tag

Schon von der Früh weg war es wieder ein herrlicher Sonnentag. Für den heutigen Tag hat sich Peter ein etwas relaxtes Programm ausgesucht. Schon die Abfahrtszeit hat er etwas später angesetzt, sodass man nach dem Frühstück noch etwas in Feldkirch bummeln konnte. 

Dann fuhren wir mit dem Bus nach Dornbirn wo eine Wanderung in die Rappenlochschlucht auf dem Programm stand. Nach dieser herrlichen Wanderung haben wir im Rappenlochstadl ein vorzügliches Jausenbuffet bekommen. Nach der köstlichen Stärkung stand noch die Besichtigung eines Krippen - und eines Rolls-Roycemuseum auf dem Programm. Nach der Besichtigung der Museen ging es wieder zurück zum Hotel. Auch hier war noch viel Zeit bis zum Abendessen. So haben einige noch die Altstadt von Feldkirch besichtigt.

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


Sonntag, 04.Juli 2021 - Der vierte Tag

Der Tag der Heimreise. Nach dem Frühstück war noch herrlicher Sonnenschein in Feldkirch. Obwohl es doch eine große Strecke bis nach Hause war hat uns Peter genug Zeit gelassen um in Ruhe zu frühstücken. Bei der Rückfahrt hat Peter noch eine Stadtbesichtigung in München eingeplant. Auch für den Reiseproviant wurde von unseren Bordstuarts bestens gesorgt.Bevor wir losfuhren ist die Hotelchefin noch in den Bus gekommen und hat uns verabschiedet.
Unser Obmann gab ihr noch ein Erinnerungsgeschenk und bedankte sich für die überaus herzliche Aufnahme im Hotel Montfort.

Scheinbar war der Vorabend etwas stärker. Auf der Fahrt nach München hat so manchen der Schlaf übermannt. Nicht so der hintere Teil des Busses. Die waren sehr wohl wach. Aber der Duft des Kaffees von der Espressomaschine, die Peter mitgenommen hatte, weckte die müden Geister wieder auf.

In München sind die beiden Fremdenführer Elli und Alex zu uns in den Bus gekommen und wir haben zuerst eine Stadtbesichtigung mit dem Bus gemacht. Beim Schloss Nymphenburg sind wir ausgestiegen und haben einen kleinen Rundgang gemacht. Dann ging die Stadtführung mit dem Bus weiter bis zur Altstadt von München. Hier sind wir ausgestiegen und haben in zwei Gruppen die Sehenswürdigkeiten von München gezeigt bekommen. Nach der Führung haben wir noch im Guglhupf zu Mittag gegessen und haben dann die Heimfahrt angetreten.

So geht auch diese überaus interessante und schöne Exkursionsfahrt wieder zu Ende. Wir möchten uns noch einmal bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass wir wieder eine unvergessliche Reise machen konnten. Im Besonderen bei Hackl Peter für die mustergültige Organisation der Reise. Peter auch dafür, dass er uns die vier Tage unfallfrei und grandios mit dem Bus gefahren hat.  Ein besonderer Dank gilt auch noch einmal der Firma Häny für die überaus interessante und gelungene Werksbesichtigung.