Exkursionsfahrt Wien
vom 11. bis 12. September 2024
(veröffentlicht am 2024-09-13)
Zwei schöne und interessante Tage konnten die 42 Teilnehmer an der von unserem Verein ausgeschriebenen Exkursionsfahrt nach Wien erleben. Die Fahrt kam durch die Initiative von Erich Stuhl von der Firma Stuhl Industries zustande. Die Organisation hat wie immer unser Organisationsreferent Hackl Peter durchgeführt, der auch wieder mit dem Bus der Firma Duschlbauer Reisen aus Freistadt gefahren ist.
Der erste Programmpunkt in Wien war der Besuch des Tiergartens im Park des Schlosses Schönbrunn.
Nach dem anschließenden Mittagessen stand die Besichtigung der Hauptkläranlage in Wien auf dem Programm.
Nach der Führung durch die Kläranlage ging es in eine Buschenschank zu einer Jause.
Anschließend ging es in das Hotel Arion in Schwechat, wo die Übernachtung vorgesehen war.
Am zweiten Tag, nach dem Frühstück, stand die Besichtigung der Firma SEW Eurodrive auf dem Programm.
Bevor es dann wieder nach Hause ging, konnten die Teilnehmer noch die Höhenluft auf dem Donauturm genießen.
Die Teilnehmer an der Exkursionsfahrt
Bei der Zustiegstelle in Ansfelden, warten auf den Bus
Die Ankunft beim Eingang zum Tierpark
Der Gang durch den Tierpark war sehr interessant.
Es gibt in dem Zoo sehr viele interessante Tiere zu beobachten, wie hier ein Faultier
Man konnte auch noch den Park des Schlosses Schönbrunn besichtigen. Hier das Schloss Schönbrunn.
Der Neptunbrunnen
Die Gloriette
Ein Blick durch den Wasserfall des Neptunbrunnens auf das Schloss
Nach der Zoobesichtigung ging es zum Brandauer's Schlossbräu zum Mittagessen.
Hier konnten wir in einem herrlichen Gastgarten ausgezeichnet Essen.
Hier im Bild links Erich Stuhl von der Firma Stuhl Industries
Drei weitere Firmenvertreter, die an der Fahrt teilgenommen haben.
Im Bild links Bauer Rudolf von der Firma Donau Chemie AG.
Haunschmid Johann und Haunschmid Heinrich von der Firma Haunschmid Kanalservice Gesellschaft in Katsdorf.
Nach dem Mittagessen ging es zur Besichtigung der EBS Hauptkläranlage Wien
Hier wurden wir vom Betriebsleiter der Anlage, Herrn DI Dr. Gerald Wandl empfangen. Nach einer Einführung im Vortragssaal fuhren wir mit dem Bus durch die Anlage.
Die Führung durch die Anlage war überaus interessant. Herr Wandl hat uns die Details der Kläranlage durch sein kompetentes Wissen sehr eindrucksvoll erklären können.
Bei einigen Stationen sind wir zu Fuß weitergegangen.
Die Nachklärbecken haben einen Durchmesser so groß, dass das Wiener Riesenrad hineinpassen würde.
Ein Blockheizkraftwerk
Ein Gruppenfoto vor den neu errichteten Faultürmen
Zum Abschluss der Führung bedankte sich unser Obmann Ferdinand Schwarzenbrunner bei Herrn Wandl für die interessante Führung durch die Abwasserreinigungsanlage
Er überreichte ihm ein kleines Geschenk.
Im Anschluss an die Führung ging die Fahrt mit dem Bus quer durch Wien zur Buschenschank "Zum Werkelmann" im Böhmischen Prater.
Im Böhmischen Prater schlugen einst einige Schausteller und Getränkebudenbesitzer ihre Zelte dort auf, sodass ein Vergnügungspark am Laaer Wald entstand. Dieser wird auch als „Juwel im Süden von Wien“ bezeichnet.
Unser Organisationsreferent und Busfahrer Hackl Peter
Hier gab es neben den Getränken eine köstliche Hauerjause
Nach der gemütlichen Einkehr ging es dann ins Hotel Arion. Nach dem Zimmerbezug gab es noch einen Umtrunk in der Hotelbar.
Später bei und mit der Rezeptionistin.
Der zweite Tag
Nach dem Frühstuck im Hotel stand die Besichtigung der Firma SEW Eurodrive, die in erster Linie Getriebe und Getriebemotoren fertigt, auf dem Programm.
Im Eingangsbereich wurden wir vom Vertriebsleiter Herrn Wiederer empfangen. Nach den Begrüßungsworten gab er einen kleinen Überblick über die Firma.
Zur Führung durch den Betrieb wurden wir auf zwei Gruppen aufgeteilt.
Eine Gruppe ging zuerst in den Vortragssaal und die zweite durch den Betrieb. Der Produktionsleiter Herr Leopold Praschl führte abwechselnd beide Gruppen durch den Betrieb.
Herr Thomas Klinger vom Business Development hielt abwechselnd für beide Gruppen den Vortrag im Vortragssaal.
Die Führung durch die Produktionshallen war überaus interessant.
Herr Praschl erzählte immer wieder Details nicht nur zur Produktion, sondern auch zur Firma.
In den Produktionshallen sind sogenannte ETW (Mobile Logistic Assistenten) im Einsatz, die nach Anforderung der Monteure Teile auf speziellen Kunststoffpaletten eigenständig zur angeforderten Stelle bringen.
Einer der Montageplätze, wo die Getriebe und die Motoren zusammengebaut werden. Im Vordergrund die Paletten, die vom ETW transportiert werden.
Ein Prüfplatz
Die Getriebemotoren in der Lackierstraße
Erich Stuhl ebenfalls bei der Lackierstraße.
Nach der Führung durch den Betrieb ging der Wechsel vonstatten.
Herr Klinger stellt im ersten Teil den Betrieb und die Produktpalette der Firma SEW vor.
Die Firma produziert nicht nur die Getriebe und Getriebemotoren, sondern bietet auch verschiedene Applikationen und ganze Systemlösungen an.
Im zweiten Teil des Vortrages unter dem Titel "Retro fit Schneckenpumpen" zeigte Herr Reichenberger die verschiedenen Antriebsvarianten für Schneckenpumpwerke.
Nach Abschluss der Betriebsbesichtigung dankte unser Obmann für die interessante Führung sowie den Vorträgen.
Er überreichte auch hier kleine Geschenke zum Dank.
Das Gruppenbild zum Abschluss.
Die Firma hat uns noch zu einem Mittagessen in der Kantine des Mediaprint Gebäudes, das neben der Firma ist, eingeladen.
Nach dem Mittagessen ging es zum letzten Event unserer Wien-Exkursion.
Hoch hinauf auf den Wiener Donauturm.
(Text und Bild sind aus der Homepage vom Donauturm.)
Der Donauturm ist Wiener Wahrzeichen, ein technisches Meisterwerk und erstrahlt in einer stilvollen Neuinterpretation der 1960er Jahre.
Mit dem Expresslift geht es auf die Aussichtsterrassen in 150 Metern Höhe zu einem unvergesslichen 360° Panorama. Das macht den Donauturm zum beliebten Ausflugsziel und zum perfekten Ausgangspunkt für alle, die die Stadt entdecken wollen.
Ein Ausflug zum Donauturm hat es in sich: Gelegen in einer der schönsten und größten Parkanlagen der Stadt, dem Donaupark, ist er weithin sichtbar und lädt zum Entdecken ein. Erst wandert der Blick nach oben, den Turm hinauf bis zu seiner markanten Spitze.
Einmal oben angekommen, schweift der Blick dann in die Ferne bis an die Grenzen der Stadt und sogar weit darüber hinaus. Diese Perspektivenwechsel machen einen Besuch im Donauturm zum unvergesslichen Erlebnis. Erfahren Sie mehr über seine Geschichte, freuen Sie sich auf kulinarische Höhepunkte und genießen Sie den Nervenkitzel in luftiger Höhe.
Der Blick auf einen Teil von Wien vom Turm aus
Die 2023 neu erbaute Rutsche.
Hier gleitet man aus 165 Metern Höhe über eine 40 Meter lange Strecke bis auf die Aussichtsebene in 150 Metern Höhe. In nur 7–9 Sekunden erreicht man eine Geschwindigkeit von bis zu 18 km/h
Auch einige Kollegen haben sich den Nervenkitzel gegönnt.
Nachdem wir wieder auf ebenem Boden angekommen waren, haben wir die Heimreise angetreten.