28. Wintertagung in St. Agatha
am 13.. und 14 März 2015
Die 28. Rekordwintertagung der IBAR wurde in diesem Jahr am
13. und 14. März in St. Agatha im "Revita Hotel Kocher" (www.kocher.at)
abgehalten.
Für
das Gelingen der Wintertagung waren wieder die Vorstandsmitglieder
verantwortlich. Für die Vorarbeiten und seine Organisation bei der
Tagung gebührt Herrn Franz Scheuringer von der Fa. Müller Umwelttechnik
ein besonderer Dank.
Die Teilnehmer
Wie
Eingangs geschrieben "Rekordwintertagung" kommt von der Tatsache, das
bei dieser Wintertagung so viele Teilnehmer waren wie noch nie. Schon im
Vorjahr in Wesenufer glaubte der Vorstand an eine Rekordteilnahme.
Damals waren 84 Teilnehmer. Bei dieser Tagung aber waren 98 Teilnehmer.
Man
kann daraus erkennen, das die Wintertagung unseres Vereines immer mehr
Anklang bei den Kollegen findet. Aber nicht nur bei den Kollegen, auch
für die Fachfirmen wird die Tagung ein immer wichtigerer Bestandteil
ihres Jahresprogrammes zur Präsentation von ihren Produkten.
Im
Jahre 1998 hat die IBAR einen Freundschaftsvertrag mit
Klärwärterkollegen aus Südtirol geschlossen. Der Kontakt war aber
jetzt einige Jahre nicht aktiv. Jetzt gibt es eine neue Führung
beim Verein Südtiroler Kläranlagen, dadurch wurde der Kontakt wieder
aktiviert.. Zwei Vorstandsmitglieder von diesem Verein sind zu unserer
Wintertagung gekommen. Im Bild rechts Kollege Thomas Prantl von der
Brennerei Pichler AG Lana. Er ist Obmann des Vereines und links neben
ihm Edmund Guschler von BZG Vinschgau, ARA Mitterfinschgau, der
Schriftführer ist.
Nicht
nur von den Klärwärterkollegen wird die Tagung immer mehr besucht, auch
die Frauen die ihre Partner zur Wintertagung begleiten, werden
erfreulicherweise immer mehr. Für sie gibt es ein eigenes
Frauenprogramm.
Die Ausstellerfirmen
So wie bei jeder Wintertagung haben auch heuer wieder
zahlreiche Firmen mit Infoständen ihre Produkte den Anwesenden
präsendiert.
Die
Firma HTI Schmidt´s Weyland (www.hti-handel.at/)
mit Johannes Hattinger.
Die
Firma Uni Technics (www.unitechnics.de/)
aus Deutschland mit Klaus Jilg und Detlev Gründel.
Die
Firma Rabmer Management & Beteiligungs GmbH (www.rabmer.at).
Die
Firma Hach-Lange GmbH. (www.hach-lange.at)
mit dem Geschäftsführer von Hach-Lange Österreich Andreas Bachl und dem
Gebietsvertreter Klaus Mospancicuc
Die
Firma MSS Elelektronik aus Anthering (www.msselelktronik.at)
mit Peter Schmid und Harald Kraus.
Die
Firma VTA (www.vta.cc)
mit Baier Alfred und Baier Christian sowie Schneiderbauer Max.
Ebenfalls
von der Firma VTA Frau Dr. Brigitte Auer die Mikroorganismen im
Belebtschlamm durch das Mikroskop zeigte.
Die
Firma Sekisui SPR Austria (http://www.sekisuispr.com)
mit Frau Schmid Reingard und Wagner Edwin, die die Rohrsanierung im
Programm hat.. Sie ist die Nachfolgefirma der Rabmer
Rohrsanierungsgruppe.
Die
Firma Life-Instruments (www.life-instruments.at)
die auf Gasmessung und Sicherheitstechnik spezialisiert ist, mit ihrem
Geschäftsführer Wiesinger Karl sowie Melanie Merzendorfer und Bernhard
Zaß.
Die
Firma Xylem Water Solutions mit Pruckmayr Hermann, Winkler Erwin und
Kohl Mario. Sowie Andreas Bartholomay von der Firma Xylem WTW.
Firma
Endress&Hauser (www.de.endress.com)
mit Markus Gmundner hier mit unserm Obmann.
Auch
das gehört zur Wintertagung. Firmenvertreter nutzen die Gelegenheit um
ein gemeinsames Projekt zu besprechen. Hier links im Bild Andreas Bachl
von Hach-Lange, in der Mitte Doblinger Johann von Doma Elektro
Engineering und rechts Schmid Peter von MSS Elelektronik.
Ebenso waren die Firmen Rittmayer GmbH. (www.rittmeyer.com)
durch Alois Donninger, Doma Elektro Engineering (www.doma.at)
durch Doblinger Johann und Luger Thomas, ACAT (www.acat.com/)
durch Rauch Günther, Hermes Technologie (www.hermes-technologie.at)
durch Plötzneder Michael, Fa. Grundfos (at.grundfos.com/)
durch Ziller Georg und die Firma Zemsauer Elektrotchnik Gmbh. (www.zemsauer.at/)
durch Zemsauer Franz und Grasser Robert vertreten.
Vor Beginn der Tagung
Die
Tagung hat wie schon oben erwähnt im Revita Hotel Kocher stattgefunden.
Für
die eintreffenden Tagungsteilnehmer gab es Kaffee und Kuchen sowie kalte
Getränke
Rauch
Günter von der Firma ACAT mit Klärwärterkollegen.
Die
"Xylem-Familie". Links im Bild Andreas Bartholomay, in der Mitte
Pruckmayr Hermann und Winkler Erwin.
Als
Überraschungsgast war die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer
Oberösterreich Frau Mag. Ulrike Rabmer-Koller zu unserer Wintertagung
gekommen. Obmann Ortner Sepp begrüßte sie in der Eingangshalle des
Hotels.
Das
junge Vorstandsteam bei der Arbeit. Jeder ankommende Teilnehmer bekam
ein Namensschild. Auch wurden gleich die Essensmarken ausgegeben.
Der Beginn
der Tagung
Bedingt
durch die große Anzahl der Teilnehmer eröffnete Obmann Ortner Sepp die
28. Wintertagung mit etwas Verspätung. Er begrüßte die Anwesenden
Teilnehmer. Als Vertreter der Gemeinde St. Agatha konnte er
Bürgermeister Franz Weissenböck begrüßen. Ebenso begrüßte er die
Vizepräsidentin der OÖ. Wirtschaftskammer Frau Mag. Rabmer-Koler.
Er gab einen kurzen Jahresrückblick und stellte unser
Brunnenprojekt für die Elfenbeinküste vor. Für diese Projekt gab es
Informationsblätter und es wurde ein Sparschwein aufgestellt, wo die
Teilnehmer gleich vor Ort für das Projekt spenden konnten.. Er stellte
auch eine Infobox vor. In diese konnte jeder einen Zettel mit
Anregungen, Beschwerden oder sonstigen hinein werfen.Anschließend
übergab er das Wort an den Bürgermeister.
Bürgermeister
Franz Weissenböck bedankte sich zuerst für die Einladung zu der Tagung.
Er stellte dann mit Hilfe eines Powerpoint Vortrages in einer lustigen
Art die Gemeinde St. Agatha vor. Zum Abschluss berichtete er, das es in
der Gemeinde ein Stefan Fadinger Museum gibt, das er im Rahmen des
Frauenprogramms den teilnehmenden Frauen anschließend zeigen wird.
Nach
den Worten des Bürgermeisters übergab der Obmann das Wort an die Frau
Vizepräsidentin. Frau Rabmer-Koller betonte zu Beginn ihrer Ausführung
das es ihr ein großes Anliegen war heute bei der Wintertagung der IBAR
anwesend zu sein. Zum einen ist sie als Vertreterin der
Wirtschaftskammer da, zum anderen aber auch als Geschäftsführerin der
Rabmer Management & Beteiligungs GmbH (www.rabmer.at).
Zwischen der Wirtschaftskammer und der IBAR besteht seit längerer Zeit
ein überaus gutes Arbeitsverhältnis. Es geht beiden um die Anerkennung
des Berufes "Klärwärter". Frau Rabmer-Koller berichtete den Anwesenden,
das im Rahmen des Firmenausbildungsverbandes die Möglichkeit geschaffen
wurde, unter dem Titel " Du kannst was", die Klärfacharbeiterprüfung,
die dann auch öffentlich rechtliche Anerkennung hat, abzulegen. Derzeit
sind 10 Mitglieder der IBAR in der Vorbereitung um diese Prüfung
abzulegen. Sobald diese Abgeschlossen sind, werden weitere Details zu
diesem Projekt bekannt gegeben. Die Vizepräsidentin bedankte sich beim
Obmann und beim Vorstand der IBAR für die überaus gute Zusammenarbeit
und wünschte der Tagung noch einen guten Verlauf.
Obmann
Ortner Sepp bedankte sich bei Frau Rabmer-Koller für ihre Ausführungen
und vor allem auch für die gute Zusammenarbeit. Die IBAR bemüht sich ja
schon seit vielen Jahren um die Annerkennung des Berufes "Klärwärter".
Mit der Initiative von der Wirtschaftskammer mit Frau Rabmer-Koller
scheint nun das Bemühen der IBAR Früchte zu tragen. Er freut sich
schon auf die nächste IBAR Veranstaltung wo dann eventuell schon
Facharbeiterbriefe an die 10 Testpersonen ausgegeben werden können.
Er
überreichte ihr noch eine kleines Erinnerungsgeschenk und bedankte sich
noch einmal für ihr Kommen.
Summereder
Heinz, Betriebsleiter bei der Kläranlage de Reinhaltungsverbandes
Mittlere Antiesen, füttert das Sparschwein für das Brunnenprojekt mit
Euroscheinen.
Das Damenprogramm
So
wie bei jeder Wintertagung gab es auch bei dieser wieder ein spezielles
Damenprogramm. Gleich nach der offiziellen Begrüßung nahm sich
Bürgermeister Weissenböck den Damen an. Sie besuchten das Stefan
Fadinger Museum in seiner Gemeinde. Unser, sich im Ruhestand befindende,
ehemalige Kassier Rainer Wolfgang durfte als Betreuer der Damen mit
dabei sein.
Nach
dem Mittagessen war dann eine Kutschfahrt angesetzt.
Diese
wurde zwar nicht mit Pferden gezogen, dafür aber mit mehr PS.
Die Fachvorträge
Der
erste Vortragende war Christian Katzmayer von der Firma Alpe Tirol (www.alpe-tirol.com).
Die Firma Alpe GmbH & Co. KG, ist als Werkshändler im Kommunal-,
Industrie- und Umwelttechnikbereich tätig. Das Programm der Firma
umfasst Rohre und Formteile, Armaturen und Zubehör. Herr Katzmayer
stellt zuerst die Firma Alpe Tirol vor, des weiteren das Rohrprogramm
samt Verbindungslösungen und übergab dann das Wort an seinen
Kollegen Harald Kerschbaummayer.
Harald
Kerschbaummayer stellte in seinem Vortrag die VSB
Geschieberückhaltestation vor. Diese dient zur Vermeidung des
ungehinderten Transports von Sand, Splitt und Kies und dessen Ablagerung
im Mischwasserkanälen. Die VSB-Geschieberückhaltestation ist ein
betriebsfertiges System, das für den Einsatz im Mischsystem mit einer
grobblasigen Intervallbelüftung zur Trennung von organischen und
mineralischen Stoffen ausgestattet ist. Die Maschinen- und E-Technik
sind in einem Fertigbauteil untergebracht, das als Hochbauteil oder ganz
bzw. teilweise als Tiefbauteil geliefert werden kann.
Als
nächster Vortragender stellte Herr Kranzl von der Firma VAG verschiedene
Arten von Schiebern vor. Die Firma VAG ist ein Armaturenhersteller, der
lösungsorientierte Produkte für die Wasserindustrie anbietet (/www.alpe-tirol.com/produkte/armaturen/vag/).
Er erläuterte die Vor- und Nachteile die die einzelnen Schieber
besitzen und wo sie ihre Verwendung finden.
Außerhalb
des Programms bat Herr Scherndaner Harald sich und seine Firma
vorstellen zu dürfen. Er ist bei der Firma Kessel (www.kessel,at). Die
Firma Kessel bietet unter anderem Systeme für den Rückstauschutz an. In
nächster Zeit soll eine Verordnung kommen, die den Rückstauschutz bei
Neubauten zwingend vorschreibt. Die Firma Kessel hat eine Reihe von
Produkten die als Rückstauschutz eingesetzt werden können. Auch
Hebeanlagen mittels Rückstauerkennung haben sie im Programm.
Nach
einer kurzen Kaffeepause ging es mit den Fachvorträgen weiter. Harald
Grauß von der Firma MSS Elelktronik (www.msselektronik.at)
stellte uns die Neuerungen beim MSYS Report vor. Der ÖWAV hat ein neues
Regelblatt 13 herausgegeben, wo sich die Bereichsaufteilung der
einzelnen Stufen sowie die Nummernvergabe geändert hat. Ebenfalls zeigte
er uns Änderungen im MSYS Leitsystem sowie MSYS Service und die
Verwendung von R-FID Pucks die zur digitalen Kennzeichnung von
Wartungsobjekten dienen. Wir sahen anhand von Beispielen wie
Auftragserteilung und Wartungen hier einfacher abzuwickeln sowie zu
dokumentieren sind.
Der
letzter Fachvortrag vor der Mittagspause war für die Firma Unitechnics
Kg. (www.unitechnics.de)
vorgesehen. Dipl. Volkswirt Ing. Klaus Jilg
knüpfte bei seinem Vortrag über Geruchs- und Korrosionsprobleme im
Kanalsystem und Pumpstationen an den Vortrag vom Vorjahr, der auch
dieses Thema beinhaltete, an. Er zeigte an Hand von Messbeispielen, die
mittlerweile bei einem Kanalsystem durchgeführt wurden, wie sich der
Geruch von der Pumpstation zu den nachfolgenden Schächten ausbreitet. Er
stellte auch Lösungen vor wie diese Gerüche vermieden werden können.
Nach
dem Mittagessen ging es zu einer praktischen Vorführung in die Natur.
Klaus Jilg zeigte an einem offenen Kanalschacht wie die diversen
Geruchsverschlüsse eingesetzt werden können.
Da
in den Einstiegsschächten der Kanäle immer wieder die Einstiegsbügel
derart verrostet sind, das sie bei Belastung abbrechen, gehen immer mehr
Kanalbetreiber her und schneiden dies heraus. Für iese Schächte
stellte Herr Johannes Hattinger von der Firma HTI Schmidt´s Weyland (www.hti-handel.at/)
eine mobile Einstiegshilfe vor. Diese kann innerhalb kürzester Zeit in
den Schacht eingesetzt werden und ist leicht zu transportieren.
Nach
dem kleinen Ausflug ins Freie ging es wieder zurück in den Vortragssaal.
Den nächster Fachvortrag gestaltete die Firma Müller Umwelttechnik
(mueller-umwelttechnik.at/).
Hannes Stockinger klärte uns
über die neuen rechtlichen Rahmenbedienungen bei der
Klärschlammverwertung auf. Hierbei ging es darum, wann, wo und wieviel
Klärschlamm bei welchen Betrieben ausgebracht werden darf, da es hier
nicht nur die gesetzlichen Auflagen gibt, sondern auch die „ÖPUL“
Auflagen und die Vorgaben von Vereinigungen wie die „AMA“. Es
gilt hier besondere Vorsicht um nicht gegen diverse Gesetzte bzw.
Vorgaben zu verstoßen.
Als
zweiter Vortragender der Firma Müller Umwelttechnik informierte uns DI
Oliver Schmidt, der Geschäftsführer bei der Firma ist, über
Möglichkeiten zur sogenannten „Mini Faulung“. Wo und wann man bereits an
eine wirtschaftliche Schlammfaulung, sowie Eigenenergieerzeugung aus
Faulgas denken kann, natürlich gilt hier zuerst Fakten und Daten
aufzunehmen, anschließend die Anlage zu berechnen und abzuwägen wie es
mit der Wirtschaftlichkeit aussieht.
Der
letzte Vortrag dieser Wintertagung war der Firma Xylem Water Solutions
Austria GmbH. (xylemappliedwater.at)
gewidmet. Hermann Pruckmayr stellte das Firmenprofil der Firma Xylem
vor. Die Firma vereint die Produkte von Flyght, Lowara und Wedeco. Er
erzählte uns die Geschichte der Firma Vogel Pumpen. Diese wurden
letztendlich von Xylem in die Firma Lowara aufgenommen. Die bestehenden
Produkte von Vogel Pumpen werden innerhalb Lowara als Vogel Series
geführt und umfassen Spiralgehäusepumpen, Mehrstufenpumpen und
Tauchpumpen.
Im
Anschluss an Herrn Pruckmayr ging es mit seinem Kollegen Koll Mario
weiter. Er stellt uns den Flyght SmartRun vor. Die , intelligente
SmartRun-Steuerung ist ein weiteres Highlight von Flygt. Neben der
schnellen Installation, der intuitiv einfachen Bedienung sowie der
Kompatibilität mit anderen Steuerungselementen sprechen die Funktionen
von SmartRun für sich: Energiesparfunktion, Reinigungsfunktionen für
Hydraulik, Pumpensumpf und Rohre sowie Temperatur- und
Leckageüberwachung. Das sorgt bei der Installation und im täglichen
Betrieb für eine enorme Steigerung an Benutzerfreundlichkeit und sichert
den störungsfreien Betrieb. Alle wichtigen Parameter sind voreingestellt
– das spart Zeit bei der Installation. Der Energiebedarf wird
automatisch reguliert – auch durch diese Neuerung spart der Betreiber.
Die Sensorik der SmartRun Steuerung erkennt außerdem Verstopfungen und
reinigt diese sowie die Rohre und den Pumpensumpf in regelmäßigen
Abständen, wodurch sich Wartungskosten drastisch reduzieren lassen.
Im Anschluss an den Vortrag gab es noch eine Schlussdiskussion wo
noch einige Punkte erörtert wurden. Um 18:15 wurde die Vortragsreihe der
28. Wintertagung beendet.
Der zweite Tag der Wintertagung wurde der Gesundheit und der Entspannung
gewidmet. Wir durften den ganzen Tag den Wellnessbereich des Hotels
benutzen. Dafür ein herzlicher Dank an die Hotelleitung.
Unserem Obmann Ortner Sepp ist es ein persönlich Anliegen einen
aufrichtigen Dank auszusprechen. Es war dies die zweite Wintertagung
seit seiner Wahl zum Obmann. Es war schon die erste Tagung im Vorjahr in
Wesenufer ein toller Erfolg in Hinblick auf die Teilnehmerzahl. Die
heurige Tagung aber hat auch diese noch einmal Übertroffen. Er möchte
sich bei allen die zu der Tagung gekommen sind dafür Bedanken. Natürlich
gilt der Dank auch den Vortragenden. Die Qualität der Fachvorträge war
wieder ganz hervorragend und trägt natürlich auch dazu bei, dass der
Besuch der Tagung für die Klärwärterkollegen immer beliebter wird. Sein
Dank gilt aber auch den Firmen die ihre Produkte auf den Infoständen
präsentiert haben und natürlich auch allen Firmenvertreter die an der
Tagung teilgenommen haben. Auch hier zeigt der Trend, dass immer mehr
Firmen die Möglichkeit nutzen den Klärwärtern ihre Produkte zu
präsentieren und vor allem ins Gespräch zu kommen. Hier sei auch allen
Firmenvertreter gedankt, die einen finanziellen Beitrag zur Wintertagung
geleistet haben. Danken möchte er auch dem Team vom Revita Hotel Kocher.
Die Organisation hat hervorragend geklappt und das Personal war sehr
zuvorkommend. Ortner Sepp möchte sich aber auch bei seinem Team
bedanken. Der junge, dynamische Vorstand leistet hervorragende
Arbeit, und der Erfolg gibt ihnen recht. Aber auch wir möchten uns bei
unserem Obmann bedanken. Für ihn waren die letzten Wochen zeitlich
geprägt von der Wintertagung. Aber nicht nur die, auch für anderen
Projekten opfert er sehr viel Zeit. Und man kann ohne Übertreibung
sagen, dass unter seiner Führung, mit dem neuen Team, die IBAR
einen deutlichen Schub nach vorne bekommen hat.